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Grußwort der DGSF-Vorsitzenden

 

Liebe DGSF-Mitglieder, liebe Teilnehmende,

„Navigieren in Zeiten von Unsicherheit und Wandel“ – treffender kann ein Titel einer DGSF-Jahrestagung in diesen Zeiten nicht sein.

Wir haben Corona noch nicht ganz überstanden, schon eröffnet sich ein neues weltbedrohendes Szenario, das wir alle vermeintlich in der Vergangenheit abgelegt hatten: Krieg in Europa.

In diesen Zeiten brauchen wir Anker: Anker, die erinnern an das, was gut ist. Anker, die den Alltag wieder lebbarer machen. So ein Anker ist diese – unsere – DGSF-Jahrestagung! Jedes Jahr freuen die Mitglieder sich auf Begegnung, Austausch und ein systemisches Miteinander, auf eine persönliche Reisepause zum Auftanken systemischer Inspirationen.

So eine Wissenschaftliche Jahrestagung zu organisieren ist ein „Werk“. Es braucht Jahre der Vorbereitung, der Planung, des Organisierens, des Absprechens, des Umdenkens und wieder von vorne anfangen, des Wirtschaftens. Das alles haben das Organisationsteam des FamThera-Institutes und die Praxisgemeinschaft Impuls aus Dresden auf sich genommen, damit die „DGSF-Karawane“ sich endlich wieder in Bewegung setzen kann, um den Faden der schönen Tradition der Jahrestagung wieder aufgreifen zu können.

Auch wenn der Coronaschatten nach wie vor da ist, sieht es diesmal so aus, dass wir zuversichtlich sein dürfen, uns im schönen Dresden leibhaftig zu treffen! Diese Zuversicht geht Hand in Hand mit der Vorfreude auf lange entbehrte Begegnungen mit Kolleg*innen, auf gemeinsames Lernen, Lachen und Leben für einige schöne Tage im September.

Lassen Sie uns die gemeinsamen Tage nutzen, um genau das zu tun, was die Veranstalter*innen sich vorgenommen haben – in diesen Zeiten von Unsicherheit und Wandel sichere Orientierungspunkte finden und diese anderen Menschen anbieten zum Navigieren durch stürmische Gewässer hin zu stabilen Zonen einer guten Zukunft.

Lassen Sie uns gemeinsam ausloten, wie wir Systemiker*innen mit dem, was wir tun, gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und gemeinsam für eine lebenswertere Welt – geprägt von Wertschätzung, Rücksicht und Umsicht gegenüber Mensch und Natur – die Segel setzen können.

Lassen Sie uns einander inspirieren mit der gemeinsamen Energie, die die Systemik immer schon ausgemacht hat. Lassen wir uns gemeinsam inspirieren von der Ruhe, die von der Elbe ausgeht, von der Geschichte dieser Stadt und von unserer eigenen Haltung, die, wenn sie auch außerhalb der Therapie- und Arbeitsräume bestünde, die Welt verbessern wird.

Wir sagen ein herzliches „Dankeschön“ an das Organisationsteam und freuen uns darauf, Sie mit einem herzlichen „Willkommen in Dresden“ begrüßen zu dürfen.

Anke Lingnau-Carduck und Filip Caby